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18.02.2008 - 11:49 Uhr - PKW-Brand bei Pingsheim
Feuerwehrbericht
Am Montag, dem 18. Februar 2008, wurde der Löschzug Ost (Dorweiler, Pingsheim, Rath und Wissersheim) um 11:49 Uhr zu einem PKW-Brand alarmiert. Auf der Kreisstraße K 54 zwischen dem Kreisverkehr Pingsheim und den Anschlussstellen Rath / Wissersheim war eine Frau mit ihrem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Feuerwehrmann aus Rath befreite die Frau aus dem Fahrzeug und bemerkte dabei eine Rauchentwicklung im Motorbereich. Die daraufhin von ihm alarmierten Kameraden konnten den Motorbrand per Schnellangriff in kurzer Zeit löschen.
Eingesetzte Kräfte/Fahrzeuge:
13-48-3 TSF-W Pingsheim
13-42-3 LF 8/6 Rath
13-42-1 LF 8/6 Wissersheim
13-19-3 MTF Rath
13-83-6 RTW Nörvenich
Quelle: Veröffentlichung(en) über KFV-Düren
Polizeibericht
Nörvenich (ots) - Nachdem eine 19 Jahre alte Autofahrerin aus Zülpich am Montagmittag mit ihrem Wagen von der Straße abgekommen war, geriet das Fahrzeug in Brand. Sie konnte sich jedoch rechtzeitig ins Freie retten.
Die junge Frau befuhr gegen 11.55 Uhr mit ihrem Kleinwagen die Kreisstraße 54 von Pingsheim in Fahrtrichtung Wissersheim. Als sie nach eigenen Angaben durch das Bedienen des Autoradios kurzzeitig unaufmerksam war, geriet sie mit der rechten Bereifung auf den Grünstreifen. Beim Gegenlenken verlor sie dann die Kontrolle über das Fahrzeug und kam damit nach links von der Fahrbahn ab. Das Auto blieb schließlich im dortigen Straßengraben stehen. Nachdem die 19-Jährige aus dem Wagen ausgestiegen war, entzündeten sich Flammen im Motorraum. Die Freiwillige Feuerwehr Nörvenich musste zum Ablöschen alarmiert werden. Außerdem erhielt die Verunglückte auch Hilfe von anderen Verkehrsteilnehmern.
Da sich die Zülpicherin bei dem Verkehrsunfall leichte Verletzungen zugezogen hatte, wurde sie mit einem Rettungswagen zu einer ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. An ihrem Fahrzeug entstand Totalschaden. Es musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
Quelle: Kreispolizeibehörde Düren |
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